Fragen an die PrimarschullehrerInnen

Fragebogen

Persönliches – Privater Einsatz der ICT

1. Sind Sie weiblich männlich





2. Wie alt sind Sie?
   20 - 29 Jahre 30 - 39 Jahre 40 - 49 Jahre 50 - 59 Jahre 60 - 69 Jahre





3. Wie lange üben Sie schon den Lehrerberuf aus?
   Weniger als 5 Jahre 5 - 10 Jahre 10 - 20 Jahre 20 - 30 Jahre Seit mehr als 30 Jahren





4. Welche Klasse unterrichten Sie im Moment?
   1. Klasse
   2. Klasse
   3. Klasse
   4. Klasse
   5. Klasse
   6. Klasse
   IF (integrative Förderung)





5. Haben Sie ein Vollpensum?
   Nein Ja





6. Nutzen Sie den Computer zu Hause häufig?
   Ich habe zu Hause keinen Computer. Nein, fast nie Gelegentlich Ja, ich nutze den Computer ziemlich häufig. Ich bin ein Poweruser.
   




7. Nutzen Sie Computer oder Internet zur Vorbereitung Ihres Unterrichts?
   Nein Selten Ja

 




Infrastruktur – Zukunftsträume

 

8. Sind Sie mit der ICT-Infrastruktur in Ihrem Schulhaus zufrieden?
   Nein, sie ist nur unzureichend ausgebaut. Zum alltäglichen Arbeiten reicht sie gerade aus. Ja, ich bin durchaus zufrieden.





9. Wäre der Einsatz von mobilen Notebooks im Klassenzimmer Ihr Zukunftstraum?
   Nein. Warum nicht?
   Ja





10. Für welche der sechs unten genannten Hilfsmittel würden Sie sich entscheiden, wenn Sie sich im Unterricht auf drei beschränken müssten?
    Hellraumprojektor
    Video
    Schulbuch
    Hörkassette
    Multimedia-PC
    Wandtafel





Einsatz von e-Learning

 

11. Wenn Sie den Begriff „e-Learning“ hören, welche Gedanken oder Stichwörter kommen Ihnen dann in den Sinn?
    





12. Bauen Sie e-Learning in Ihren Unterricht ein?
    Nein Ja





13. Wenn ja, wie häufig?
    Gelegentlich Wöchentlich Täglich





14. Wie setzen Sie e-Learning im Unterricht ein?
    Zum Einführen in ein neues Thema
    Um Lerninhalte anschaulich zu machen
    Zur Festigung von Lernstoff
    Zur Repetition von angeeignetem Wissen
    Anderer Einsatz ...




 

Lernprogramme, Nutzung des Internets, Betreuung der SchülerInnen

 

15. Beim Amt für Volks- und Mittelschulen können stufenspezifische Lernsoftwarekisten für eine Testinstallation und Evaluation ausgeliehen werden. Haben Sie schon davon Gebrauch gemacht?
    Nein Ja





16. Wenn ja, welches der geprüften Lernprogramme könnten Sie empfehlen? Bitte geben Sie auch das zugehörige Fach an.
    





17. Stellen Sie Ihren Schülerinnen/Schülern auch Lernprogramme zur Verfügung, die nicht aus der Lernsoftwarekiste stammen?
    Nein Ja





18. Wenn ja, wer stellte Ihnen diese Lernsoftware zur Verfügung?
    Gemeinde bzw. Arbeitgeber
    Kanton (Lehrmittelliste, selber bestellt)
    Selbst angeschafft (aus eigenem Fundus)
    Weiss nicht





19. Bitte nennen Sie einige dieser Lernprogramme. Geben Sie auch das zugehörige Fach an.
    
    
    
    





20. Benutzen Sie auch Lernprogramme, die speziell auf ein im konventionellen Unterricht eingesetztes Lehrmittel abgestimmt sind?
    Nein Ja





21. Wenn ja, nennen Sie dieses Lernprogramm und das zugehörige Lehrmittel.
    





22. Nutzen die Schülerinnen/Schüler im Unterricht das Internet als Mittel zur Informationsbeschaffung?
    Nie Gelegentlich Oft





23. Wie setzen die Schülerinnen/Schüler das Internet neben der Informationsbeschaffung sonst noch ein?
    Kommunikation (E-Mail, Chat, Foren, …)
    Kooperation (Zusammenarbeit)
    Virtuelle Publikationen (Webseiten, …)
    Interaktionen (internetbasierte Lernprogramme, Vokabeltrainer, Simulationen, Online-Übungen, …)
    Anderes





24. Wie regeln Sie die Benutzung der Computer innerhalb Ihrer Klasse?
    Schülerinnen/Schüler, die früher mit der Arbeit fertig sind, dürfen die Computer im Klassenzimmer oder im Computerraum benutzen.
    Die Schülerinnen/Schüler benutzen die Computer abwechselnd. Durch einen Zeitplan ist geregelt, wann welche Schülerinnen/Schüler an den Computern arbeiten dürfen.
    Die ganze Klasse benutzt den Computerraum gemeinsam zur selben Zeit.
    Anderes





25. Gute Lernprogramme legen Protokolle über die Lernfortschritte und Schwächen einer Schülerin/eines Schülers an. Überwachen Sie diese Protokolle?
    Nein, ich habe davon gar nichts gewusst. Nein, ich hatte bisher noch keine Zeit, das zu tun. Nein, meine Schülerinnen/Schüler überwachen ihre Lernfortschritte selbstständig. Ja, gelegentlich kontrolliere ich diese Protokolle. Ja, ich kontrolliere diese Protokolle regelmässig.





26. Spielt beim Einsatz von e-Learning die Betreuung der Schülerinnen/Schüler eine wichtige Rolle?
    Nein Ja





27. Gibt es in Ihrer Klasse Schülerinnen/Schüler, die mit der Bedienung von Computerprogrammen anfangs Mühe hatten?
    Nein
    Ja. Gründe?




 

Einstellung gegenüber e-Learning

 

28. Wie sind Sie als Lehrerin/Lehrer gegenüber e-Learning eingestellt?
    





29. Lohnt sich der Einsatz auf der Primarschulstufe?
    Nein Ja Weiss nicht





30. Werden die Lernziele der verschiedenen Fächer mit e-Learning besser erreicht?
    Nein Ja Weiss nicht





31. Erfordert e-Learning einen grösseren Zeitaufwand als konventioneller Unterricht?
    Nein Ja Weiss nicht





32. Wird der Unterricht zu technologielastig?
    Nein Ja Weiss nicht





33. Welche Vor- und Nachteile bringt e-Learning Ihrer Meinung nach mit sich?
    Vorteile:
    
    Nachteile:
    




 

Weiterbildung im Kanton Obwalden - Ergänzung zu den Lehrplänen „ICT an der Volksschule“

 

34. Die modular aufgebauten Weiterbildungskurse betreffend ICT an der Volksschule Obwalden unterscheiden drei Kompetenzstufen (Level A, B, C). (siehe „Beispiel einer Übersicht der ICT-Kompetenzen einer Lehrperson“)
    „Beispiel einer Übersicht der ICT-Kompetenzen einer Lehrperson“
    Auf welcher Stufe befinden Sie sich zurzeit (Autoevaluation)?
    Kenne diese Stufen nicht Unterhalb der drei Level Weiss nicht Level A Level B Level C





35. Werden Sie im Schuljahr 2005/2006 einen der Fit-Kurse ICT (Level A) oder einen der Integrationskurse ICT (Level B) besuchen?
    „Fitkurse, Integrationskurse ICT“
    Nein
    Ja, welchen?
    Vielleicht, welchen?





36. Wo setzen Sie persönlich Schwerpunkte bei der Weiterbildung? Welche ICT-Kompetenzen möchten Sie in der nächsten Zeit erwerben?
    „Beispiel einer Übersicht der ICT-Kompetenzen einer Lehrperson“
    Sich auf einer Plattform (Windows) gut auskennen
    Vokabular und grundlegende Konzepte der ICT kennen
    Dokumente erstellen
    Netzwerke nutzen können (Internet, Intranet)
    Multimediaausrüstung nutzen können
    Eine Klasse im Umgang mit den ICT führen können
    Medienkompetenz
    Lernsoftware erkunden, evaluieren und einsetzen können
    Integration der ICT in verschiedene Lern- und Unterrichtsformen
    Unterschiedliche Nutzung der ICT im Unterricht beherrschen





37. Laut Erziehungsratsbeschluss des Kantons Obwalden vom 27. Januar 2004 wird auf Beginn des Schuljahres 2005/06 die Ergänzung zu den Lehrplänen „ICT an der Volksschule“ definitiv in Kraft gesetzt. Was halten Sie persönlich von dieser Ergänzung?
    

Bemerkungen, Anregungen, Wünsche